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Weitere InformationenDas Rifugio Nuvolau liegt auf einem steilen Zacken im Herzen der Dolomiten. Kaum eine andere Hütte ist so exponiert gelegen, wie die "Hütte in den Wolken". Die Mountainbike-Tour zum Rifugio Nuvolau führt vorbei an den ikonischen Cinque Torri. Die letzten 200 Höhenmeter haben es in sich - schieben ist hier unausweichlich.
Nicht wundern: diese Tour ist identisch mit unserer Strada della Vena-Runde.Einziger Unterschied: der Aufstieg vom Rifugio Averau zur Nuvolau-Hütte. Da sich dieser Abstecher mehr als lohnt, haben wir eine eigene Tour daraus gemacht.
Die „Strada della Vena" ist ein alter Versorgungsweg zu einer Eisenerzmine weit oberhalb von Alleghe. Leider hat man den historischen Pfad in den letzten Jahren zu einem breiten Schotterweg ausgebaut. Trotzdem hat diese Runde sowohl landschaftlich alsauch fahrtechnisch einiges zu bieten.
Erste Etappe: Die erste lange Rampe von Cortina aus zur Averau-Hütte läßt sich dank der bestens ausgebauten Lift-Infrastruktur kraftlos überbrücken. Insgesamt vier Lifte bringen uns zum Rifugio Scoiattoli. Dazwischen genießt man den neu ausgebauten Flowtrail „Tofanina". Das Rifugio selbst liegt auf Augenhöhe zu den berühmten Cinque Torri. Von hier aus heißt es selber treten. Die Rampe hoch zum Rifugio Averau ist steil und zwingt an der einen oder anderen Stelle aus dem Sattel. Doch schon nach 150 Höhenmetern erreicht man den höchsten Punkt der Tour (2413 Meter). Die Ausblicke auf den Lagazuoi, die Tofanen und das Cristallo-Massiv auf der einen, die Civetta und die Marmolata auf der anderen Talseite sind atemberaubend. Nochmal knapp 200 Meter höher liegt die Nuvolau-Hütte, das Ziel der ersten Etappe. Hier ist größtenteils Schieben angesagt, doch die Mühen lohnen sich. Die Atmosphäre und der Blick ist einzigartig. Wir haben in der Hütte übernachtet und sind am nächsten Tag weitergefahren Richtung Strada de la Vena.
Zweite Etappe: Zunächst rollen wir von der Nuvolau-Hütte zurück zur Averau-Hütte. Ab hier kehrt man dem Cortina-Gebiet den Rücken und fährt, zunächst auf steiler Schotterpiste, Richtung Alleghe. Bald biegt man recht, folgt einem felsigen Pfad kurz bergauf und folgt diesem dann bergab entlang der steilen Flanken des Averau-Massivs. Später wird der Pfad zum flowigen Wiesentrail mit gigantischem Blick auf die Marmolata. Der Trail taucht in den Wald ein und wird dann immer breiter. Im Dörfchen Larzonai beginnt die eigentliche (mittlerweile unspektakuläre) Strada della Vena. Kurz nach Colle Santa Lucia stößt man auf die Asphaltstraße Richtung Passo Giau. 800 Höhenmeter sind es von hier zum Fedare-Sessellift, der uns wieder zum Rifugio Averau bringt. Von hier startet eine endlose Abfahrt vorwiegend über anspruchsvolle Endurotrails zurück nach Cortina.

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