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Weitere InformationenE-MTB-Tour der Superlative für fahrtechnisch versierte Uphill-Piloten. Hier sammelt man die meisten Highlights auf der Westseite des Gardasees. Höhepunkt dieser Supertour sind die weitgehend unbekannten Trails am und um den Monte Carone. Die Tour ist aufgrund der steilen und technischen Uphills besonders fürs E-MTB geeignet.
Die Tour startet in Campione auf der Westseite des Gardasees. Dieses kleine Nest erreicht man allerdings nur mit dem Auto. Von Torbole oder Riva aus nimmt man am besten einen Shuttle.
Gleich nach dem Start kommt bereits das erste Highlight: Die Strada della Forra, bekannt aus dem James Bond Film „Ein Quantum Trost” und von Winston Churchill, der die Straße durch die Brasa-Schlucht als das achte Weltwunder bezeichnete. Nach gut vier Kilometern auf diesem Monument aus Asphalt biegt man auf einen steilen Uphill-Trail Richtung Tremosine ab. Auf kleinen Sträßchen geht es jetzt durch Vesio Richtung Passo Nota. Allerdings nicht klassisch durch das Val di Bondo, sondern erst auf Schotter, später auf super Trails durch sechs spektakuläre Felstunnels hoch zum Passo Nota. Ab dem gleichnamigen Rifugio nehmen wir zunächst ganz klassisch den Forstweg über den Passo di Bestana zum Bocca dei Fortini. Wir passieren das Rifugio Baita Segala und biegen wenig später links Richtung Monte Carone ab. Ein steiler Uphill, teils an der Grenze des Fahrbaren, führt auf der Nordostseite des Monte Carone bis hoch zum Gipfel. Selbst Stefan Schlie und Harald Philipp, in Sachen E-MTB- Uphill sicher Weltspitze, müssen hier alle Fahrtechnik-Register ziehen.
Nachdem wir den gewaltigen Blick auf den Gardasee und das gegenüber liegende Monte Baldo-Massiv genossen haben, starten wir auf den Downhill. Der schmale Trail windet sich in diversen Serpentinen auf dem Südgrat des Monte Carone bergab Richtung Passo Guil. Gute Technik im Hinterrad versetzen ist von Vorteil, sonst steigt man an einigen Kehren ab. Im unteren Teil wird der Trail deutlich zahmer. Wir passieren das Wiesengelände unterhalb des Monte Guil und landen schließlich wieder auf bekanntem Teraign, am Passo Guil. Von hier aus halten wir uns auf der klassischen Route über den Passo Rochetta und Pregasina, später über die alte Ponalestraße zurück nach Riva.
Wer in Pregasina noch nicht genug Nervenkitzel hatte, kann die Tour noch mit einem Finale über den alten Ponaletrail (S3) garnieren. Dann landet man allerdings an der Gardesana und muß über einige gefährliche Tunnels zurück nach Riva (Rücklicht!).
Achtung: Die Strada della Forra oberhalb Campione ist momentan wegen Felssturzgefahr gesperrt. Sie ist per Bike zugänglich, aber auf eigene Gefahr.

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