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Weitere InformationenGrün statt Grau, sanft statt schroff – das Valli di Comano ist die stille Schwester des lauten Gardasees. Nur einen Steinwurf nördlich vom Trubel rund um Riva und Torbole öffnet sich eine andere Welt: sattes Grün, stille Dörfer und ein Panorama, das dir den Atem raubt. Vom verträumten Comano aus zieht sich eine Mountainbike-Tour wie aus dem Bilderbuch nach oben: der Monte Casale. Ein Gipfel mit 360-Grad-Blick, ein Flow-Fest auf Naturtrails – und ein echter Geheimtipp für alle, die den Lago lieben, aber auch mal die andere Seite sehen wollen.
Die Tour beginnt im charmanten Dörfchen Comano, wo die Zeit ein bisschen langsamer tickt. Kopfsteinpflaster, alte Steinhäuser, Brunnen, die leise plätschern – hier spürt man Geschichte. Viele der Orte im Valle di Comano reichen zurück bis in die Römerzeit. Und ja, man sagt nicht umsonst: Hier liegen einige der schönsten Flecken Norditaliens.
Wer Comano verlässt, lässt auch den Alltag hinter sich. Ein schattiger Forstweg führt hinein in den duftenden Bergwald – ein grünes Dach aus Buchen, Eichen und Nadelbäumen spendet wohltuende Kühle. Kein Lärm, keine Hektik – nur das rhythmische Surren der Reifen und der eigene Atem. Die Auffahrt ist moderat, aber stetig. Perfekt zum Abschalten. Zum Eintauchen in das, was diesen Sport so besonders macht.
Doch wer glaubt, es bleibt entspannt, kennt die „Hinrichtung“ noch nicht – so nennen die Locals die letzte Rampe vor dem Gipfel. Bis zu 26 % Steigung – da brennen die Beine, da wird’s still im Sattel. Aber das Gefühl, wenn man es geschafft hat, ist mit nichts zu vergleichen. Denn dann öffnet sich plötzlich eine andere Welt: grüne Almen, das Licht flutet über die Hügel, und am Horizont funkelt der Gardasee. Dazu die schroffen Brenta-Dolomiten – ein Panorama wie gemalt.
Kurz vor dem Gipfel lädt die Schutzhütte Don Zio Pisoni zur Einkehr – hausgemacht, herzlich, herrlich gelegen. Und dann: das Finale. Der Monte Casale krönt die Tour mit einem Gipfelerlebnis, das in Erinnerung bleibt. An der steilen Felskante fällt der Blick hunderte Meter senkrecht hinab ins Sarca-Tal. Schwindelfreiheit ist Pflicht – und der Mut, kurz einfach nur dazustehen und zu staunen.
Mit etwas Glück ziehen Base Jumper oder Wingsuit-Piloten vorbei – der Monte Casale zählt zu den spektakulärsten Absprungplätzen Europas.
Fazit: Diese Tour ist nicht einfach nur eine Route – sie ist ein Erlebnis. Natur, Ausblick, Emotion. Wer den Monte Casale erklimmt, nimmt mehr mit nach Hause als Höhenmeter.
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